Behinderte und Langzeitkranke sind auf Hilfe, auf Verständnis und auf unsere Freundschaft angewiesen.

Wir nehmen Anteil an ihren Problemen und setzen uns ein für ihre gleichberechtigte Integration in unserer Lebensumwelt.

Wir haben uns den Namen Fraternität im Sinne von Geschwisterlichkeit gegeben, weil wir uns christlichen Werten verpflichtet wissen. Als Selbsthilfegemeinschaft für Behinderte und Langzeitkranke gehören zu uns selbstredend auch Menschen, die nicht durch Behinderungen eingeschränkt sind.

Ein ehrenamtliches Leitungsteam kümmert sich um unsere Selbsthilfegruppe. Es ist für uns alle da, sorgt sich um die Aktivitäten der Fraternität ebenso, wie um die kleinen Sorgen und großen Nöte, die der Alltag mit sich bringt. Jede und jeder kann bei uns dabei sein.

Alle unsere Aktivitäten finanzieren wir ausschließlich durch Beiträge, Spenden und Zuwendungen von Menschen, die unsere Bemühungen zu schätzen wissen und uns mit ihren Möglichkeiten unterstützen.


Liebe Förderer der Fraternität Friedrichshafen,
wir wenden uns heute an Sie mit einem dringenden Anliegen.
Die Fraternität Friedrichshafen setzt sich für Menschen mit Behinderungen ein.
Wir haben dafür einen speziell umgebauten Behindertenbus.
Dieser ist mit fast 20 Jahren in die Jahre gekommen und kostet unserem Verein größere Summen an Reparatur und Wartungskosten.
Außerdem ist die Befestigung der Rollstühle nicht mehr zeitgemäß.
Aus diesem Grund müssen wir schnell, einen speziell ausgestatteten Behindertenbus anschaffen. Dieser Bus würde es uns wieder ermöglichen, mehrere Menschen mit Mobilitätseinschränkungen zu unterstützen und ihnen eine verbesserte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Der Behindertenbus hat mit dem gesamten Umbau (Hebebühne, Rollstuhlbefestigung) ein Anschaffungspreis von ca. 100.000 Euro
Leider fehlt uns jedoch noch ein beträchtlicher Betrag, um den Bus kaufen zu können. Deshalb möchten wir Sie um Ihre Hilfe und Unterstützung bitten. Jeder gespendete Euro bringt uns näher an unser Ziel und macht einen direkten Unterschied im Leben von Menschen mit Behinderungen.
Der Behindertenbus würde es uns ermöglichen, Ausflüge, Freizeitaktivitäten und soziale Veranstaltungen für Menschen mit Behinderungen zu organisieren. Viele von ihnen haben aufgrund ihrer eingeschränkten Mobilität Schwierigkeiten, an solchen Aktivitäten teilzunehmen. Mit dem Bus könnten wir ihnen jedoch die Möglichkeit bieten, an neuen Erfahrungen teilzuhaben, neue Freundschaften zu knüpfen und ihre Lebensqualität insgesamt zu verbessern.
Wir wissen, dass Sie bereits großzügig gespendet haben und wir sind dafür sehr dankbar. Dennoch bitten wir Sie, auch diesen Aufruf weiterzuleiten und andere Menschen dazu zu ermutigen, sich an unserer Spendenaktion zu beteiligen. Jede Spende, egal wie klein sie auch sein mag, ist von unschätzbarem Wert und trägt dazu bei, das Leben von Menschen mit Behinderungen positiv zu verändern.
Um eine Spende zu tätigen, besucht bitte unsere Website https://www.fraternitaet-friedrichshafen.de oder

gehen Sie auf die Spendenseite: https://www.betterplace.org/de/projects/139290-behinderten-bus-spenden-projekt

Oder

kontaktiert uns unter Andreas Mäurer 0171 1491151 bzw. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wir stehen Ihnen gerne für Fragen oder weitere Informationen zur Verfügung.
Bitte wenden
Es besteht auch die Möglichkeit an dem Bus ein Hinweis anbringen zu lassen, wer für den Bus gespendet hat. Ab einer Spende von 300 Euro kann auf Wunsch eine Spendenbescheinigung ausgefüllt werden. Bis 300 Euro reicht dem Finanzamt ein Kontoauszug der Bank.

• Sparkasse Bodensee, IBAN = DE98 6905 0001 0020 1150 02  BIC SOLADES1KNZ


Vielen Dank im Voraus für Ihre Großzügigkeit und Unterstützung. Zusammen können wir einen echten Unterschied machen und das Leben von Menschen mit Behinderungen bereichern.
Mit netten Grüßen vom Leitungsteam der
FRATERNITÄT – FRIEDRICHSHAFEN
Andreas Mäurer, Nathalie Kutzner, Klaus Schuler, Maike Helberg, Bernhard Habisreutinger, Richard Reuter, Walter Beller,
Margaretha Beller, Manfred Merkle